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nveröffentlichter Leserbrief von Michael JĂ€nichen auf den Gastkommentar âMit Begeisterung ist es nicht getanâ von Walter Herzog in der NZZ, 30. Januar 2015, S. 20 Walter Herzog zielt in seinem Kommentar auf nachhaltiges, verstehendes Lernen und fordert didaktische Innovationen zum Zweck der Bildung. Didaktische Innovation bedeutet aber nicht, dass unbedingt Neues erfunden werden… Weiterlesen →
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Die Didaktik aus dem literarischen Prozess schöpfen
Literatur zu lehren, ist wohl eine Kernaufgabe an unseren Schulen. Ja mehr: Literaturvermittlung im Sprachunterricht ist ĂŒberall eine Lehrplanvorgabe. Diese soll nicht hinterfragt werden. Wohl aber wollen die hier prĂ€sentierten Thesen die Art und Weise klĂ€ren, wie Literatur an unseren Schulen zu lehren sei. Sicher sind LehrgegenstĂ€nde… Weiterlesen →
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ie kommt die Lehrkunst in die Schule? oder Wie kommt die Schule zur Lehrkunst? Manche Dinge brauchen Zeit! UnglĂ€ubig schĂŒttelte ich den Kopf, als mein Didaktiklehrer am Lehrerseminar erzĂ€hlte: Jeder Lehrerstudent und jede Lehrerstudentin mĂŒssten ein- bis zweimal eine Unterrichtseinheit ganz intensiv und in jede Ecke leuchtend durchdenken. Einmal mĂŒsse man den ganzen Weg zurĂŒcklegen … Weiterlesen →
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agenschein ĂŒber die Aufmerksamkeit Wagenschein pflegte seine SchĂŒler genau zu beobachten, weil er an ihrer Haltung ablesen wollte, ob sie etwas verstanden hatten. Eine Praxis, die ich auch in jeder Lektion pflegte, noch bevor ich Wagenschein-Texte zu lesen begann.
Ich möchte vier Stellen aus einem Aufsatz von Martin Wagenschein mit dem Titel âĂber die Aufmerksamkeitâ bringen, den er 1956… Weiterlesen →
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uszĂŒge aus âVerstehen ist Menschenrechtâ (1969)
1969 erhielt Martin Wagenschein den Preis der Georg-Michael-Pfaff-Stiftung fĂŒr Initiativen im Bildungswesen. Ich zitiere aus seiner Dankesrede âVerstehen ist Menschenrechtâ.Â
Das folgende Thema hat mich zeitlebens beschÀftigt. Man könnte es so formulieren: die Pflicht zu möglichst allgemein verstÀndlicher Aussage.
In den Schulen… Weiterlesen →
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ch möchte zu Ihnen ĂŒber zwei Themen sprechen:
1. Ăber die Unerschöpflichkeit des UrsprĂŒnglichen und 2. ĂŒber die Bildung
Martin Wagenschein schreibt 1968 (in Verstehen lehren, S. 52): âNiemand weiss, ob wir in fĂŒnfzig Jahrenâ â das wĂ€re im Jahr 2018 â âniemand weiss, ob wir in fĂŒnfzig oder hundert Jahren in unseren Breiten ĂŒberhaupt noch kopfschĂŒtteln oder lĂ€cheln werden. Wenn ja, dann gewiss… Weiterlesen →
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