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as ist ein LehrstĂŒck? Bekanntlich hat der StĂŒckeschreiber Bertolt Brecht LehrstĂŒcke geschrieben und auf die BĂŒhne gebracht, bevor die Lehrkunstdidaktik ihre Unterrichtseinheiten entwickelt und sie als LehrstĂŒcke bezeichnet hat. Können wir also â oder mĂŒssen wir gar â von Brecht lernen, was die Dramaturgie, also die Inszenierung eines komponierten Lehr-StĂŒcks angeht? Wir sollten, ist… Weiterlesen →
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Drei Jahre Vorarbeit fĂŒr ein LehrstĂŒck zum âLabor der Moderneâ â1913â hiess das passende Buch fĂŒr das JubilĂ€umsjahr 2013. Der Autor Florian Illies bietet darin aber viel mehr als eine launige Anekdoten-Sammlung von 100 Jahre alten Geschichten. Es ist â bei didaktischem Lichte besehen â eigentlich eine LehrstĂŒck-Vorlage fĂŒr ein neues kulturgeschichtliches LehrstĂŒck zum âLabor der Moderneâ… Weiterlesen →
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nveröffentlichter Leserbrief von Michael JĂ€nichen auf den Gastkommentar âMit Begeisterung ist es nicht getanâ von Walter Herzog in der NZZ, 30. Januar 2015, S. 20 Walter Herzog zielt in seinem Kommentar auf nachhaltiges, verstehendes Lernen und fordert didaktische Innovationen zum Zweck der Bildung. Didaktische Innovation bedeutet aber nicht, dass unbedingt Neues erfunden werden… Weiterlesen →
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Die Didaktik aus dem literarischen Prozess schöpfen
Literatur zu lehren, ist wohl eine Kernaufgabe an unseren Schulen. Ja mehr: Literaturvermittlung im Sprachunterricht ist ĂŒberall eine Lehrplanvorgabe. Diese soll nicht hinterfragt werden. Wohl aber wollen die hier prĂ€sentierten Thesen die Art und Weise klĂ€ren, wie Literatur an unseren Schulen zu lehren sei. Sicher sind LehrgegenstĂ€nde… Weiterlesen →
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ie kommt die Lehrkunst in die Schule? oder Wie kommt die Schule zur Lehrkunst? Manche Dinge brauchen Zeit! UnglĂ€ubig schĂŒttelte ich den Kopf, als mein Didaktiklehrer am Lehrerseminar erzĂ€hlte: Jeder Lehrerstudent und jede Lehrerstudentin mĂŒssten ein- bis zweimal eine Unterrichtseinheit ganz intensiv und in jede Ecke leuchtend durchdenken. Einmal mĂŒsse man den ganzen Weg zurĂŒcklegen … Weiterlesen →
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agenschein ĂŒber die Aufmerksamkeit Wagenschein pflegte seine SchĂŒler genau zu beobachten, weil er an ihrer Haltung ablesen wollte, ob sie etwas verstanden hatten. Eine Praxis, die ich auch in jeder Lektion pflegte, noch bevor ich Wagenschein-Texte zu lesen begann.
Ich möchte vier Stellen aus einem Aufsatz von Martin Wagenschein mit dem Titel âĂber die Aufmerksamkeitâ bringen, den er 1956… Weiterlesen →
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